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Leben in der Stadt definiert sich neben dem individuellen Rückzugsbereich <br />in erster Linie durch die Überlagerung von verschiedenen Programmen.<br />Der klassische Berliner Block der Gründerjahre fasziniert, weil er sozial und programmatisch als hybride Struktur gedacht war und auch heute noch das Potential hat auf komplexe Nutzeransprüche zu reagieren. <br />Aus einem freistehenden Block werden horizontal und vertikal großzügige Lufträume in Form von Höfen und Gärten eingeschnitten. Dadurch entsteht ein komplexes System von Außen- und Innenräumen, Tiefen- und Blickbeziehungen, welche individuelle Raumsituationen schaffen.<br />Dieses „Stück Stadt in der Stadt“ kann unterschiedlich programmiert werden. Wie im klassischen Berliner Block konzentrieren sich gewerbliche Nutzungen im Erdgeschoss. Die öffentlichen Programme verteilen sich darüber hinaus auch in der Vertikalen. So entstehen Überlagerungen von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Orten. <br />Wohnen mischt sich mit Dienstleistung, Freizeit und Kultur...<br /><br />Projekt mit Ines Bergdolt<br />2008<br />

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